Die Steuern beim Online-Glücksspiel sind ein umstrittenes Thema in der heutigen Gesellschaft. Viele Menschen sehen das Glücksspiel als eine Möglichkeit an, schnell Geld zu verdienen, während andere es als eine Quelle des finanziellen Unglücks betrachten. In diesem Artikel werden wir uns mit den Steuern beim Online-Glücksspiel auseinandersetzen sugar-deutschland.de und die verschiedenen Aspekte dieses Themas diskutieren.
Was ist das Glücksspiel?
Glücksspiel umfasst alle Formen von Wett- oder Zahlungsgeschäften, bei denen der Spieler auf eine zufällige Ergebnisfolge setzt. Dazu gehören unter anderem Lotto, Roulette, Poker und Casino-Spiele wie Slots und Jackpot-Spielen. Im Gegensatz zum Glücksspiel gibt es auch das "Rechtglücks-Glücksspiel", welches sich eher auf Sportwetten konzentriert.
Steuern beim Online-Glücksspiel
In Deutschland gibt es eine Reihe von Steuern und Abgaben, die für den Verkauf von Glücksspielen erhoben werden. Dazu gehören:
- Umsatzsteuer: 19 % des Verkaufspreises
- Gewerbesteuer: je nach Kommune 2 bis 18 %
- Lizensierungsgebühr: für die Erlaubnis, Glücksspiele anzubieten
Darüber hinaus gibt es in einigen Bundesländern auch eine Spielbanksteuer.
Umsatzsteuer und Online-Glücksspiel
Die Umsatzsteuer ist für den Verkauf von Glücksspielen das wichtigste Steuerelement. Der Spieler zahlt 19 % des Gesamtbetrags, der an einem Spiel ausgesetzt wird. Dies gilt auch für Online-Angebote.
Es gibt jedoch eine wichtige Ausnahme: Wenn ein Spieler Gewinne macht, darf er diese nicht wiederum umsatzsteuerlich versteuern müssen. Die Glücksspielanbieter sind in diesem Fall verpflichtet, die Umsatzsteuer für den Gewinn des Spielers direkt zu übernehmen.
Regulierung und Lizensierung
Um Online-Glücksspiele anzubieten, benötigen Anbieter eine Lizenzen. In Deutschland gibt es drei Haupt-Lizenzstellen:
- Das Zentralstelle für die Aufsicht der Glücksspielveranstalter (ZAG),
- Die Regulierungsbehörde Glücksspiel in Baden-Württemberg
- Die Länder auf den Grünen Tisch.
Anbieter, die ohne eine gültige Lizenz Spiele anbieten, riskieren Schadenersatzansprüche und Geldbußen. Zudem können ihre Kunden nicht mehr auf ihrer Plattform spielen, da dies illegal ist.
Spielerschutz
Spielern darf keine Ausbeutung vorgeworfen werden, solange es um die Freiheit der Entscheidungen geht. Jeder Bürger kann nach seinen eigenen Vorlieben entscheiden, ob er Online-Glücksspiele spielt oder nicht.
Anbieter sind verpflichtet, Spielern zu helfen und zu unterstützen, indem sie Ressourcen bereitstellen, um problematischen Glücksspielenthusiasmus anzuzeigen. Einige Anbieter bieten auch Selbsttests für Spielautomaten an.
Sozialversicherung und Soziale Sicherheit
In Deutschland gibt es für Arbeitnehmer und Rentner eine gesetzliche Pflicht, um Steuern zu zahlen. Dies wird als Umsatzsteuer bezeichnet. Die Spieler haben ebenfalls die Möglichkeit ihre Einnahmen mit einem Freibetrag von 801 € pro Jahr nicht abzuführen.
Dieser Schutz ist nur gültig für den Bereich der Arbeitnehmer, da bei der Steuernpflicht Rentner einen höheren Verhältnisverlust erzielen können. In Deutschland ist es auch möglich sich durch das Prinzip des "Freiwilligen Vorauszahlungen" in Anspruch zu nehmen. Der Vorteil hierbei liegt darin, dass die Spieler im Falle von Einnahmen mehr Geld sparen konnten.
Internationales Glücksspielrecht
Das internationale Gesetz ist zwar ein anderes Problem, aber wenn man denkt, dass nur das Deutsche Gesetz gilt, täuscht sich jemand. Jeder Bürger kann nach der EU-Großes Direktiv im Dezember 2018 eine andere Zahlungsmöglichkeit wählen. Der neue Artikel des Steuerrechts der Vereinten Staaten (US) besagt nunmehr die wichtigsten Maßnahmen, um "Online-Finanzierungen zu verhinderen".